Der Post mit den gebastelten Lesezeichen kam super bei euch an.
Ich bin froh das ich euch eine Freude bereiten konnte.
Als ich die Lesezeichen gebastelt, bzw. geklebt habe, fiel mir auf
das es wenn man schönen Fotokarton hat doch viel einfacher
geht.
Man nehme schönes dickes festes Papier, eine Schere, ein Skalpell oder Teppichmesser, Lineal oder Geodreieck.
Die Bilder habe ich mit dem Handy gemacht, die Qualität ist leider nicht so dolle.
Man schneide ein Stück vom Papier auf die gewünschte Größe aus.
Dann schneidet man am Unterem Rand und die zwei Seiten mit Skalpell oder Teppichmesser und dem Lineal ca 1,5 bis 2 cm ein.
Ich hoffe ihr könnt es anhand der Bilder gut erkennen.
Den oberen Rand schneidet ihr nicht ein.
Die Größen könnt ihr variieren und die Lesezeichen kürzer aber breiter zu schneiden und sie quer verwenden.
Innerhalb einiger Minuten habt ihr etliche Lesezeichen.
Ihr könnt natürlich Form und Größe beliebig abändern.
So nun habe ich erst mal genügend Lesezeichen.
Liebe Grüße Eure Steffi
Letztens schon angedeutet
Ihr kennt es sicherlich, immer wenn man ein Lesezeichen braucht hat man keines.
In Pinterest habe ich einige Seiten gesammelt, wie man oben sieht.
Also machte ich mich daran welche zu basteln.
Geht ganz schnell und ganz einfach
Man nehme ein großes Geodreieck, weißes Papier, buntes Papier, Bleistift, Schere
und Kleber
Man zeichnet ein Quadrat 10 x 10 cm, siehe oben
Ich habe euch im nächsten Bild die nicht verwendeten Flächen geschwärzt,
Damit ihr seht wie ihr schneiden müsst
Bitte beachten das Papier liegt im Vergleich zum oberen Spiegelverkehrt
So sieht es ausgeschnitten aus
Die Ausgeschnittenen Ecken und das Quadrat für später aufheben, falls ihr ein anderes Papier verwenden möchtet.
Fertig ist schon mal die Vorlage.
Papier aussuchen
Die Vorlage übertragen.
Ich habe hier den Verlauf des Papiers beachtet.
Ausscheiden
Wenn man die Vorlage so blöd wie ich gelegt hat, noch ein Dreieck zeichnen, dafür die Reste von oben aufheben ;) und auch ausschneiden
Die Ecken umklappen, und die beiden Eckflächen zusammen kleben.
Und die Ecke drauf kleben
Trocknen lassen, fertig!
Das Papier war sehr dick, vielleicht Tonpapier und keinen Fotokarton wählen
Hier seht ihr wie ihr die Vorlage besser anlegen könnt.
Ich bin dann mal in Massenproduktion gegangen ;)
Ich habe auch dünneres Papier verwendet.
Schon viel dünner :)
Ganz einfach und schnell gemacht!♥
Jeder kennst, braucht man sie findet man keines.
Hier zeige ich euch wie ihr einfach selbst Lesezeichen basteln könnt
Ich habe für euch etwas im Netz gestöbert und einige Gewinnspiele rund ums Buch gefunden.
Schaut mal vorbei, vielleicht ist ja was für euch bei der Liste dabei.
Abgeschnitten - Sebastian Fitzek und Michael Tsokos
Kurzbeschreibung laut Amazon
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter. Hannah wurde verschleppt – und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd. Denn der psychopathische Entführer hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert.
Herzfeld hat jedoch keine Chance, an die Informationen zu kommen. Die Hochseeinsel ist durch einen Orkan vom Festland abgeschnitten, die Bevölkerung bereits evakuiert. Unter den wenigen Menschen, die geblieben sind, ist die Comiczeichnerin Linda, die den Toten am Strand gefunden hat. Verzweifelt versucht Herzfeld sie zu überreden, die Obduktion nach seinen telefonischen Anweisungen durchzuführen. Doch Linda hat noch nie ein Skalpell berührt. Geschweige denn einen Menschen seziert …
Über die Autoren
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, hat mit "Der Nachtwandler" soeben seinen neunten Bestseller in Folge gelandet und ist längst der deutsche Star des Psychothrillers; seine Werke werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt.
Michael Tsokos, geboren 1967 in Kiel, leitet das Institut für Rechtsmedizin der Charité in Berlin. Er ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und als Experte im In- und Ausland tätig. Sein neuer Sachbuch-Bestseller "Die Klaviatur des Todes" ist vor kurzem erschienen
Meine Meinung :
Ich las das Buch, weil mich besonders die pathologische Komponenten von Michael Tsokos interessierten, da von diesen auch sehr werbewirksam in den Medien berichtet wurde. Diese Komponente wurde zwar sehr gut beschrieben und bot einige Einblicke in die Rechtsmedizn, aber leider waren sie zu wenig detailliert. Man merkt das jemand vom Fach mit geschrieben hat, die Beschreibungen waren glaubhaft und es waren keine Sätze im Fachjargon.
Das Buch ist durch die Details aus der Pathologie etwas blutiger als man es von Fitzek gewohnt ist.
Man ist sofort in der Geschichte drin, kleine Gimmicks ala Fitzek sind auch zu finden. Die Figuren waren allerdings ein wenig eintönig und man bekommt nur wenig Einblick in die Persönlichkeiten, stellenweise fand ich Linda sehr unrealistisch. Die ohne mit der Wimper zu zucken Leichen auseinander nimmt.
Das Autorenteam gibt zwar ständig falsche Hinweise, doch man hat schnell eine Vermutung. Der Bösewicht steht nach 2/3 fest und man kann sich trotz des schnellen wendungsreichen Endes 1 und 1 zusammen zählen. Das nimmt leider im letzten Drittel des Buches die Spannung.
Das Buch ist auf Grund seines Tempos einigermaßen spannend, stellenweise wird es eintönig, manchmal passiert zu viel.
Das Buch hat großen Unterhaltungswert, immerhin habe ich es in kurzer Zeit gelesen, allerdings konnte es mich nicht so richtig mitreißen, wie man es sonst sonst Fitzek gewohnt ist. Der Thrill, der Knall den man von Fitzek gewohnt ist bleibt Aus.
Fazit: an für sich ein ganz guter Thriller, der aber nicht an die spannenden Nervenzerreißende ältere Fitzeks heran kommt. Leider fehlt es dem Buch an Spannung, Thrill und psychospielchen ala Fitzek. Wenn man nicht zu Hohe Erwartungen hat, dem kann ich das Buch als Taschenbuch oder geliehen auch empfehlen. Eingefleischte Fitzeks Fans, die besonders die Älteren Bücher mögen, werden bei Abgeschnitten nicht auf ihre Kosten kommen.
Das Buch bekommt gut gemeinte 3,5 Sterne von 5 möglichen Sternen ★★★
Ein Post über viele blutige Neuerscheinungen, unter anderem aus dem Hause Festa
Kurzbeschreibung laut Amazon:
Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. 66 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der Gröfaz in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere - im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und auch trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und "Gefällt mir"-Buttons. Eine Persiflage? Eine Satire? Polit-Comedy? All das und mehr: Timur Vermes' Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück erster Güte.
Meine Meinung:
Hitler ersteht im Sommer 2011 von den Toten auf mit einem Filmriss von 45 bis 2011, aber mit den gleichen Motivationen von damals.
Timur Vermes hat versucht aus diesem Geschehen eine lustige Geschichte zu schreiben, was ihm auch meist gelungen ist.
Fangen wir mal an mit dem Preis, 19,33 Euro.
Das Buch soll eine Satire sein zieht aber eher auch die heutige Gesellschaft durch den Kakao. Ob dies "Fernsehgrößen" sind, aktuelle Politiker oder aktuelle Geschehen in Deutschland. Man begleitet im Hitler vom Aufstieg aus der Gosse zur Landes bekannten Fernsehgröße und hat wieder Erfolg mit seinen neuen eigentlich doch alten Plänen und Propaganda. Timur Vermes bringt ihn, sein Verhalten, sein Denken und seine Sprache sehr authentisch aufs Papier. Der Spagat zwischen Komik und Sympathie aber auch Beklommenheit zieht durch das ganze Buch.
Im Buch wird Media Markt erwähnt, wobei sich Hitler aufregte das bei den knappen Ressourcen das Volkseigentums Papier so verschleudert wird und hirnloser Dreck produziert wird. Auf den ersten Blick lustig, auf den Zweiten Blick hat hier Hitler echt recht. Volksverdummung.
Das Buch ist stellenweise recht lustig macht aber auf den Zweiten Blick nachdenklich. Es ist an einigen Stellen langatmig, das man doch einige Passagen
auch mal quer liest.
Das Buch ist aus der Sicht Hitlers geschrieben. Was einem Anfangs beim Lesen ein paar Probleme bereitet. Man hat ein etwas bedrückendes Gefühl.
Bei einigen Szenen musste ich lachen andere machen nachdenklich, auch hat man das Problem das man sich ja sonst in den die Hauptpersonen hinein versetzt, was mir hier Gott sei dank nicht gelingt.
Ich habe viele Absätze wenn Hitler sich seine Gedanken machte quer gelesen, ich fand es sehr langatmig und immer das gleiche auch konnte ich es stellenweise echt nicht mehr lesen.
Das Buch vermittelt einem das Gefühl das ein Hitler auch heute wieder so eine Größe wie zu den damaligen Zeiten wird, da er sich wie damals bei Reden sehr gut in Szene setzen konnte und seine Anhänger findet. Auch wenn dies Heute eher als Fernsehstar ist.
Das Buch vermittelt einem das Gefühl Mein Freund der Führer. Man schaue sich die Rezis und Sternchen bei Amazon an, 564 Rezis davon bewerten 344 Personen
das Buch mit 5 Sternen. Die Rezis habe ich zum Teil gelesen. Es sind ausführliche auch kritische Meinungen. das Buch spaltet, es macht nachdenklich.
Die Grundidee des Buches fand ich nicht schlecht, das Buch hat seine Längen, auch fand ich die letzten Seiten und das Ende doch sehr ausbaufähig.
Was bleibt einem wenn man das Buch zu Ende gelesen hat? Das beklemmende grausige Gefühl das ein Hitler es heute genauso schaffen könnte, das wir aus damaligen Zeit den Folgen eigentlich nichts dazu gelernt haben. Erschreckend fand ich das ich lachen konnte, über Hitler und ihn stellenweise sympathisch fand.
Fazit: Ich glaube die Frage ob ein Hitler auch in der heutigen Zeit wieder Erfolg hat sich mit dem Buch leider doch beantwortet.
Ich kann dem Buch nur 3 Sterne geben. Das Buch macht nachdenklich. Sternabzug gab es für den Schluss, für die Längen, es war oberflächlich, die Gedanken Hitlers waren mit zu viel des Guten, der Witz des Ganzen nutze sich doch schnell ab.
Es hat mir aber auch Gefallen, stellenweise wollte ich es abbrechen, aber es zog einen in den Bann, es nimmt viele Dinge aufs Korn trifft den Nagel auf den Kopf.